Identifikator: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Identifikator bezeichnet man den Namen einer Variable, einer Methode, eines Konstruktors oder einer Klasse.
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Ein Identifikator wird benötigt, um im Quellcode auf bereits deklarierte Programmelemente verweisen zu können. So wird bei der Deklaration einer Variablen ihr ein Name gegeben. Der Inhalt dieser Variablen lässt sich in [[Zuweisung|Zuweisungen]] durch Angabe ihres Namens manipulieren. Durch Angabe des Variablennamens in Operationen oder als Parameter von Methodenaufrufen wird durch sie ihr Wert repräsentiert und bei Ausführung der entsprechenden Programmzeile durch sie ersetzt.
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Einer Variable wird bei ihrer Deklaration ein '''Name''' gegeben. Der Inhalt dieser Variable lässt sich in [[Zuweisung|Zuweisungen]] durch Angabe ihres Namens manipulieren. Durch Angabe des Variablennamens in Operationen oder als Parameter von Methodenaufrufen wird durch sie ihr Wert repräsentiert und bei Ausführung der entsprechenden Programmzeile durch sie ersetzt.
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Eine Methode wird mit einem Namen versehen und kann über diesen Namen aufgerufen werden.
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Konstruktoren benötigen denselben Namen wie ihre Klasse.

Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 11:20 Uhr

Als Identifikator bezeichnet man den Namen einer Variable, einer Methode, eines Konstruktors oder einer Klasse.

Syntaxdiagramm

Identifier.png

Verwendung

Ein Identifikator wird benötigt, um im Quellcode auf bereits deklarierte Programmelemente verweisen zu können.

Einer Variable wird bei ihrer Deklaration ein Name gegeben. Der Inhalt dieser Variable lässt sich in Zuweisungen durch Angabe ihres Namens manipulieren. Durch Angabe des Variablennamens in Operationen oder als Parameter von Methodenaufrufen wird durch sie ihr Wert repräsentiert und bei Ausführung der entsprechenden Programmzeile durch sie ersetzt.

Eine Methode wird mit einem Namen versehen und kann über diesen Namen aufgerufen werden.

Konstruktoren benötigen denselben Namen wie ihre Klasse.