Signatur: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr Pendant in Java ist eine Methode mit der Signatur <code> int f(int x)</code>. Die Sichtbarkeit ist hier nicht berücksichtigt, da Funktionen in der Mathematik dieses Konzept nicht umsetzen. Die am ehesten hier zu verwendenden Modifikatoren wären <code>public static</code>. | Ihr Pendant in Java ist eine Methode mit der Signatur <code> int f(int x)</code>. Die Sichtbarkeit ist hier nicht berücksichtigt, da Funktionen in der Mathematik dieses Konzept nicht umsetzen. Die am ehesten hier zu verwendenden Modifikatoren wären <code>public static</code>. |
Version vom 9. März 2016, 11:49 Uhr
Die Signatur einer Methode oder Funktion wird auch gerne als ihr Kopf bezeichnet und beinhaltet alle relevanten Informationen über die Eigenschaften der Methode, außer ihre Implementierung:
- Modifikatoren
- Rückgabetyp
- Name
- Typen der Eingabeparameter
Der Begriff leitet sich aus der Mathematik ab, in der eine Funktionssignatur aus der Angabe von
- Name
- Definitionsbereich
- Wertebereich
besteht.
Beispiele
Eine Mathematische Funktion von den ganzen Zahlen auf die ganzen Zahlen mit dem Namen f wird gerne Notiert als f:Z -> Z
.
Ihr Pendant in Java ist eine Methode mit der Signatur int f(int x)
. Die Sichtbarkeit ist hier nicht berücksichtigt, da Funktionen in der Mathematik dieses Konzept nicht umsetzen. Die am ehesten hier zu verwendenden Modifikatoren wären public static
.