Imperative Programmierung

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In der imperativen Programmierung werden Algorithmen durch Folgen von Anweisungen beschrieben. Dabei manipulieren Kontrollstrukturen, wie Alternativen, Schleifen und Fallunterscheidungen die Reihenfolge der Ausführung der Anweisungen. Wiederverwendbare Folgen von Anweisungen können in Prozeduren zusammengefasst werden. Die Prozeduren referenzieren und manipulieren dabei immer einen globalen Systemzustand.

Java wird nicht als imperative Programmiersprache betrachtet, da zwar die Formulierung von Methoden ganz im Sinne einer imperativen Programmiersprache geschieht, sich aber die durch Methoden formulierten Prozeduren nicht unbedingt auf einen globalen Zustand beziehen, sondern in Abhängigkeit des Zustands eines Objektes ausgeführt werden, auf welcher die Methode ausgeführt wird.

Beispiel-Sprachen für die imperative Programmierung

  • Pascal
  • C
  • VisualBasic